1. siehe den Artikel der promovierten Biochemikerin Luczak: Hypnose, Die Macht des verborgenen Ich
  2. Diese Therapeuten haben sich zu der Organisation "Association for Past-Life Research and Therapy" (APRT) zusammengeschlossen
  3. bei anderen Untersuchungen ergaben sich geringere Häufigkeiten des Geschlechterwechsels.
    siehe z.B. Quellen Stevenson
  4. Die Autorin ist Professor für Psychologie in Lincroft.
    siehe Quellen Wambach
  5. In der deutschen Auflage sind seine Forschungsergebnisse leider mit dem reißerischen Titel "Reinkarnationsbeweise" versehen worden. Dies erweckt den Anschein, er würde seine Ergebnisse überinterpretieren. Im amerikanischen Original-Titel , innerhalb des Original-Buches sowie auch in seinen anderen Publikationen ist er mit seinen Schlussfolgerungen tatsächlich aber wesentlich zurückhaltender.
    siehe Quellen Stevenson
  6. siehe Quellen Cade et al., Kamiya, Lucas und Hardo
  7. 553 n.Chr. beim 5. ökumenischen Konzil in Konstantinopel wurden christliche Strömungen, die an die Reinkarnation glaubten, ausgeschlossen. In diesem Zusammenhang ist interessant, dass Martin Luther nur die ersten vier ökumenischen Konzile anerkannte. Ob dieser "Ausschluß" einer der Gründe für seine Ablehnung war, ist allerdings zweifelhaft.
  8. siehe Quellen Wambach
  9. siehe Quellen Wambach
  10. z.B. die Studie in Arnheim Holland. Die 2-jährige Studie untersuchte 344 Menschen, die nach einem Herzinfarkt klinisch tot waren. Dabei berichteten 18% der Untersuchten von Nah-Tod-Erfahrungen.
    Dabei zeigte sich auch, dass die Menschen, die keine Nah-Tod-Erfahrungen hatten, sich medizinisch nicht von den Menschen unterschieden, die Nah-Tod-Erfahrungen hatten.
    siehe Quelle Faulstich
  11. orientiert sich unter anderem an den Veröffentlichungen von Dr.med.Raymond Moody.
    siehe Quellen Moody
  12. siehe Quellen Ring, Moody, Sabom, Kübler-Ross und Jankovich
    Einige wenige Menschen, die klinisch tot waren, berichten von unangenehmen "Erlebnissen". Es ist ungeklärt, warum ausgerechnet diese Menschen andere "Erlebnisse" haben.
  13. einige Personen, die einen Selbstmord versucht hatten, berichteten von Erlebnissen mit negativen Emotionen. Ihnen wurde vom dem Lichtwesen zu verstehen gegeben, dass ihre Zeit noch nicht reif sei und dass man weder einen Mord, noch einen Selbstmord begehen dürfe.
    siehe Quelle Moody: Leben nach dem Tod
  14. siehe Quelle Ring, dort sind auch weitere Themengebiete der Befragung aufgeführt, zu denen Kenneth Ring leider keine Ergebnisse veröffentlicht hat
  15. vergleichbar mit dem Allensbach-Institut in Deutschland
  16. siehe Quelle Gallup et al.
  17. Die Studie zweifelt dabei allerdings die Kernmuster der Nah-Tod-Erfahrungen an; siehe Quelle Faulstich
    In Deutschland existiert auch eine Sektion der "International Association for Near-Death Studies" (IANDS). Diese Organisation erforscht das Nah-Tod-Phänomen. Leiter der deutschen Abteilung ist der Neurologe Michael Schröter-Kunhardt von der Universität Heidelberg.
  18. siehe Quelle "sonstige Quellen": Das Sterben - Erlebnisse im Grenzbereich des Todes
  19. siehe Quellen Moody
  20. Ähnliche Effekte können auch beim Bungee-Jumping auftreten
  21. siehe Quelle Zehentbauer
  22. Leiterin des Schlaflabors, welches die Untersuchung durchführte, ist Psychologin Brigitte Holzinger; siehe Quellen Holzinger
  23. siehe Quelle Faulstich
  24. Der Kardiologe Dr. Michael B. Sabom von der "International Association for research of Near-Death-Experiences" machte diesen Fall bekannt, der 1991 der Patientin Pam Reynolds in Phoenix Arizona, USA passierte.
    siehe Quellen Sabom
  25. siehe Quelle Jankovich
    Die Autorin ist Doktor der Medizin und Psychotherapeutin.
  26. siehe Quelle Kübler-Ross: Über den Tod und das Leben danach.
    Weitere Berichte über das Sterben bzw. Nah-Tod-Erfahrungen siehe restliche Quellen Kübler-Ross
  27. siehe Quellen Kübler-Ross
  28. siehe Quelle Mechsner: Das Problem mit der Seele
  29. siehe Quelle King
  30. siehe Quelle Metz
  31. siehe Quelle Popper et al.
  32. orientiert sich an Quelle Mechsner: Das Problem mit der Seele
  33. oder kennt jemand, dem es mal so ergangen ist
  34. weitere komplex beschriebene Argumente gegen den Epiphänomenalismus siehe Quelle Jonas, Hans: Macht oder Ohnmacht der Subjektivität
  35. weitere Quellen zum Leib-Seele-Problem siehe Quellen Seifert, Popper/Eccles und Hastedt. Eine allgemein-verständliche Darstellung
    siehe Quelle Mechsner, Franz: Das Problem mit der Seele
  36. Abbildungen orientieren sich an Quelle Völz, Horst
  37. Ebenso kann eine andere physikalische Ursachenkombination denselben Zustand A zur Folge haben:
  38. einen guten Überblick über die geschichtliche Entwicklung u.a. der Quantentheorie siehe Quelle Andrea e Silva et al.
  39. siehe Quelle Orear
  40. In der Diskussion um die Quantentheorie sagte Einstein den berühmten Satz "Gott würfelt nicht".
  41. siehe Quellen Bohr und Heisenberg
  42. eine ausführlichere und trotz der Komplexität relativ verständliche Darstellung siehe Quelle Shimony
  43. siehe u.a. die Quellen: Shimony, Chiao et al.
    und Horgan: Quantenphilosophie

    In Anspielung auf Einsteins Satz "Gott würfelt nicht" sagten nach dem Nachweis, dass keine verborgene Variable existiert, einige Quantenphysiker "Und Gott würfelt doch".
  44. siehe Aspect und Wheeler in Quelle Chiao et al.
  45. siehe Quellen Krauss, Kayser, Lamoreaux und Capra: Das Tao der Physik
  46. siehe John Wheeler in Quelle Horgan: Quantenphilosophie und Alain Aspect in Quelle Shimony. Dieser Effekt ermöglicht auch das "Beamen" von Atomteilchen siehe Quelle Gershenfeld et al.
  47. An der Universität Genf wird auch untersucht, ob dieser Effekt für die Verschlüsselung von Computerdaten verwendet werden kann.
    siehe Quelle Tittel
  48. siehe Quelle Shimony
  49. siehe Quelle Shimony
  50. Genauso befindet sich das physikalische Objekt dabei in einem Zustand, in dem es zunächst an einem bestimmten Ort zu mehreren physikalisch gleichberechtigten Zeitpunkten existiert und bei dem es objektiv zufällig ist, wann es sich nach Beendigung des Quantenzustandes an diesem Ort befinden wird.
  51. z.B. um zu messen, durch welchen Spalt das Elektron geflogen ist und sei es auch verzögert, wie bei dem "Delayed-Choice"-Experiment, welches 1985 unabhängig voneinander in Collegepark, Maryland und in der Universität München durchgeführt wurde.
    siehe Quelle Horgan: Quanten-Philosophie.

    Genauso lässt auch schon die Möglichkeit eines Nachweises die Wahrscheinlichkeitsstruktur zusammenbrechen, wie Scully von der Universität Albuquerque, New Mexiko und Chiao von der Universität Berkeley, Kalifornien in ihren Quantenradierer-Experimenten bestätigten.
    siehe Quelle Englert et. al.
  52. Einen experimentellen Beweis dieses theoretischen Modells erbrachte 1999 Zuo et al. von der Arizona State University. Dabei konnte er die Raum-Zeit-Wahrscheinlichkeitswelle quasi sichtbar machen.
    siehe Quelle Zuo et al.
  53. Diese quantenphysikalischen Phänomene finden übrigens, wie oft bestritten wird, durchaus auch in unserem makroskopischen Alltag statt, wie Neil Gershenfeld vom MIT in Massachusetts und Isaac L. Chang vom Almaden Research Center der IBM in San Jose (Kalifornien) bei ihren Versuchen der Entwicklung von flüssigen Quantencomputern zeigen konnten. Sie entdeckten dabei, dass sich innerhalb ihrer Versuchsflüssigkeit immer viele Einzelmoleküle im Quantenzustand befanden, während die überwiegende Zahl der Moleküle in der Flüssigkeit den "normalen" flüssigen Zustand hatten.
    siehe Quelle Gershenfeld et al.
  54. Der Philosoph und Psychologe Gustav Theodor Fechner stellte bereits im 19.Jahrhundert die Theorie der Beseelung des gesamten Universums und damit auch der unbelebten Materie auf.
    siehe Quelle Fechner
  55. Dieser Einfluss kann mit physikalischen Mitteln nicht erklärt werden.
    Aber der Versuch mit physikalischen Messmethoden zu beweisen, dass die interaktionistische Theorie falsch ist, kann als gescheitert betrachtet werden.
  56. siehe Quelle Bentley et al.
  57. Ein weiterer Hinweis, wie Reaktionen zwischen Atomen stattfinden, zeigte jüngst die Max-Planck-Gesellschaft, die mit ihrem Hochgeschwindigkeits-Rastertunnel-Mikroskop die Reaktionen von einzelnen Atom- und Molekülgruppen sichtbar machen konnte. Dabei zeigte sich, dass die Reaktionsverläufe nach chaotischen Zufallsstrukturen ablaufen.
    siehe Quelle Wintterlin et al.
  58. siehe Quelle Neffe
  59. siehe Quellen Eigen, Manfred und Mechsner, Franz: Am Anfang war der Hyperzyklus
    Erstaunlicherweise ist diese Idee schon viel früher entwickelt worden. Der Chemiker Friedlieb Ferdinand Runge lebte von 1794-1867 und veröffentlichte mehrere Bücher. Dabei stellte er die Hypothese auf, dass alle Atome bzw. Moleküle danach streben, Leben aufzubauen.
    siehe Quelle Runge
  60. siehe Quelle Sparrer et al.
  61. Das Beispiel orientiert sich Quelle Hawkins
  62. siehe Quelle Orear
  63. Es wird manchmal behauptet, dass auch außerhalb von lebenden Systemen die Entropie sinken kann. Dies wird durch bestimmte Erwärmungsversuche von Wasser begründet, die bestimmte Strömungsmuster ausbilden, also Ordnungsstrukturen herausbilden. Dabei wird vergessen, dass sich diese Strömungsmuster nur deshalb dauerhaft herausbilden können, weil der Mensch als Lebewesen mit entropiesenkenden Fähigkeiten diesen Versuch steuert. Ohne Mensch könnten solche Experimente nicht dauerhaft von selbst laufen bzw. gar nicht erst anlaufen.
  64. siehe Quelle Strohmann
  65. siehe Quellen Sibley et al. und Neffe: Geschwister im Geiste
  66. bzw. falsche Gene vorhanden sind
  67. denkbar wäre es auch, dass es sich hier ähnlich wie beim Computer verhält:
    Bei diesem wird eine minimale Basis-Information fest im Computer "eingebrannt". Die restliche Information kommt dann über Maus, Tastatur, CD, Netzwerk in den Computer.
    In der Analogie zum Verhältnis zwischen Seele und Genen würde dies bedeuten, dass eine minimale Information bereits in den Genen enthalten sein könnte, aber der Großteil der Funktionalität der Gene im Empfangen von Informationen der Seele liegt.
  68. z.B., weil sie mit dem Zerfall des Körpers beim Altern überfordert ist
  69. siehe Quelle Gerhard, Dietrich
  70. Diese Diagramme kann man z.B. mit dem Computerprogramm Fractint erstellen, welches im Internet kostenlos verfügbar ist.
  71. Indirekt ist eine Abhängigkeit vorhanden, weil ein Tier entweder ein Pflanzenfresser ist oder sich selbst wiederum von pflanzenfressenden Tieren ernährt. Diese Pflanzen sind aber wieder von der Sonne abhängig. Also, ohne Sonne stirbt auch die Tierwelt.
  72. Ähnlich wie bei der "Quantenmechanik ohne den Seelenbegriff" (siehe Abb. 17)
  73. Siehe Quelle Dröscher: König Salomons Ring
  74. weitere interessante Verhaltensweisen siehe Quelle Dröscher
  75. siehe z.B. Quelle Bahner. Hier finden sich detailliertere Unterscheidungsmerkmale zwischen den Bewusstseinsformen beim Affen und Menschen.
    Das Spiegelbewusstsein von Elstern beschreibt die Untersuchung von Dr. Helmut Prior an der Ruhr-Universität Bochum, siehe Quelle sonstige: "Biopsychologen übten sich als Vogeleltern"
  76. siehe Quellen Kuhn und Ditto et al.
  77. siehe Quelle Mandelbrot
  78. siehe Quelle Schmitter
  79. Diese Diagramme kann man z.B. mit dem Computerprogramm Fractint erstellen, welches im Internet kostenlos verfügbar ist.
  80. siehe Quelle Peitgen et al.
  81. Dieses Diagramm kann man z.B. mit dem Computerprogramm Fractint erstellen, welches im Internet kostenlos verfügbar ist.
  82. Solche Bilder mit 16 Millionen Farben lassen sich z.B. mit dem Computerprogramm Tierazon erstellen. Das Programm ist im Internet verfügbar.
  83. siehe Quellen Haken
  84. Der Vorgang ist hier etwas vereinfacht wiedergegeben. In der medizinischen Praxis ist der Fall komplexer:
    Und zwar schlagen normale Herzen regelmäßig mit leicht chaotischen Abweichungen, neigen aber nicht zu größerem Chaos durch Periodenverdopplung. Kranke Herzen schlagen dagegen extrem regelmäßig ohne chaotische Abweichungen, neigen aber in Ausnahmefällen zu großem Chaos wie Herzflimmern.
  85. siehe Quelle Kerner
  86. siehe Quellen Haaf: ... also bin ich, Mechsner: Kann das Hirn das Chaos bändigen? und Braitenberg et al.
    siehe Quelle Popper Karl R. & Eccles John C.
  87. zur Zeit Direktor des Instituts für Kernphysik an der TU Darmstadt
  88. siehe Quelle Eccles
  89. siehe Quellen Gray, Akert et al. und Kelly et al.
  90. siehe Quelle Eccles
  91. siehe Quelle Eccles
  92. Die Psychonen wären nach der Seele-Zufall-Theorie mehrere Gruppenseelen von bestimmten Gehirnzellen; siehe die Kapitel über Gruppenseelen
  93. siehe Quellen Warnke, Ulrich
  94. siehe Quelle Hameroff et al.
  95. siehe Quelle Dittfurth, Hojmar von
  96. siehe Quelle Friedrich et al.
  97. siehe Quellen Smith und Landau
  98. siehe Quelle Haaf: Abschied von der Gendiktatur
  99. siehe Quelle "sonstige Quellen": Bild der Wissenschaft Spezial: Sonne
  100. siehe Quelle Haaf: Abschied von der Gendiktatur und Quelle Strohmann
  101. siehe Quelle Strohmann
  102. siehe Quelle Bloom
  103. siehe Quelle Levy
  104. siehe Quelle Shoemaker et al.
  105. siehe Quelle Shapiro et al.
  106. siehe Quelle Shapiro et al.
  107. siehe Quelle Ben-Jacob
  108. siehe Quellen Sheldrake
  109. siehe Quelle Chu et al.
  110. siehe Quelle Iwicki et al.
    Foto mit freundlicher Genehmigung von Hr. Iwicki und der Band "Anyone's daughter"
  111. siehe Quelle Hellinger
  112. siehe Quellen Moscovici et al. und Facheux et al.
  113. siehe Quelle Sheldrake: Das Gedächtnis der Natur
  114. siehe Quelle Sheldrake: Das Gedächtnis der Natur, TV-Vortrag
  115. die Phantasiewörter wurden folgendermaßen erzeugt:
    Bei echten japanischen Wörtern wurde die Reihenfolge der Silben getauscht
  116. siehe Quelle Baumeier
  117. siehe Quelle C.G. Jung: Archetypen und das kollektive Unbewusste
  118. siehe Quelle Lovelock
  119. siehe Quelle Goethe
  120. so titelte das sonst so zurückhaltende Magazin DER SPIEGEL mit "Gottes Urknall - Kosmologie an der Grenze zur Religion" und die seriöse Wissenschaftszeitschrift Spektrum der Wissenschaft bekannte auf ihrem Titelblatt: "Revolution in der Kosmologie"
  121. Begründer der Theorie der "chaotischen Inflation" war 1993 der wohl weltweit führende Kosmologe Andrei Linde, der momentan an der Universität Berkeley lehrt. Dank neuer Messungen mit Hilfe des Hubble-Teleskops ist seine Theorie quasi gesichert.
    siehe Quellen Krauss, Finkbeiner, Geckeler, Guth und DER SPIEGEL: Gottes Urknall - Kosmologie an der Grenze zur Religion
  122. Wie aus virtuellen Teilchen innerhalb der Quantenunschärfe durch Resonanz reale Teilchen werden, wird in Quelle Hameroff beschrieben.
    Eine weitere notwendige Ursache, dass Materie übrig blieb, war die Teilchen/Antiteilchen-Asymetrie.
  123. Die Existenz dieser Antigravitation wurde bereits von Einstein vorhergesagt und neuerdings gibt es Versuche, die sie belegen (siehe Casimir-Effekt).
    siehe auch Quelle Krauss

    Vergleichbare Antigravitationseffekte gibt es auch bei der neuesten Theorie der sogenannten "Quintessenz", die einen ähnlichen kosmologischen Ansatz verfolgt.
    siehe auch Quelle Ostriker
  124. Das Bild zeigt die Verteilung der Hintergrundstrahlung, wie sie kurz nach dem Urknall geherrscht hat. Dieses Bild ist deshalb möglich, weil die Hintergrundstrahlung nicht schneller als Licht sein kann. Daher kommt die Hintergrundstrahlung zum Teil jetzt erst auf der Erde an. Das macht es möglich, diese jetzt zu messen, obwohl der Urknall Milliarden Jahre zurückliegt.
  125. siehe Quelle Waterson
  126. siehe Quellen Warnke und Horgan: Quantenphilosophie
  127. siehe Quelle Jung C.G.: Antwort an Hiob und Hans Jonas: Das Prinzip Verantwortung
  128. siehe Quelle "sonstige Quellen": Bibel
  129. siehe Quelle Voigt
  130. Zu diesem Beispiel ist zu sagen, dass es zur Zeit bei den wichtigsten Weltfirmen wie z.B. Daimler Benz Bestrebungen gibt, die hierarchischen Strukturen abzubauen und dem einzelnen Mitarbeiter mehr Verantwortung zu geben. Dies geschieht, um eine bessere Qualitätssicherung zu erreichen.
    Über die Art, wie man am besten eine Firmenstruktur umbaut, hat sich darüber hinaus ein neuer Arbeitsmarkt von Beraterfirmen gebildet, die die unterschiedlichsten Konzepte vorweisen. Darunter gibt es auch einige fortschrittliche Berater, die für Firmen Hierarchiestrukturen mit fraktalen Merkmalen empfehlen. Wie eng Fraktale mit der Seele-Zufall-Theorie zusammenhängen siehe z.B. Kapitel 6.8.1. und folgende.
  131. siehe Quelle "sonstige Quellen": Bibel
  132. Entdecker dieser Zusammenhänge war der Russe Panin, der leider im Überschwang bei der Interpretation seiner Ergebnisse statistische Fehler machte und diese überbewertete, in dem er seine Entdeckung als Gottesbeweis bezeichnete. Beides schadete der Verbreitung seiner ansonsten sehr interessanten Forschungsergebnisse enorm.
    siehe Quelle Panin
  133. Zu dieser Zeit gab es noch keine eigenen Zeichen für Zahlen und das Zahlensystem war noch nicht so abstrakt wie heute.
    siehe Quellen Ifrah, Menninger und Jean
  134. in der Original-Bibel ist tatsächlich das Wort Himmel in der Mehrzahlform angegeben. Laut Bibel gibt es also mehrere Himmel.
    siehe Quelle "sonstige Quellen": Bibel
  135. Die Zahl 777 hat mehrere Besonderheiten:

    wie im Text erwähnt gilt:

    777 = 3 x 7 x 37

    zusätzlich hat 777 die Quersumme 21 = 3 x 7
  136. siehe Quelle Jung, C.G.: Antwort an Hiob
  137. Zur Abschätzung der theoretischen Wahrscheinlichkeit setzt man folgendermaßen an:

    Definition: Ein "Wortpaket" ist die Summe aus mehreren Wörtern, die
    man durch 37 teilen kann, ohne dass ein Rest bleibt.

    Ein Beispiel: Ist die Summe von 3 bestimmten Wörtern ( z.B. 401, 203 und 913 =1517) ohne Rest durch 37 teilbar (das Ergebnis wäre hier 41), so ist das ein Wortpaket mit der Größe 3.

    Einige dieser Wortpakete sind in Abb.62 aufgeführt

    Der erste Satz der Bibel hat u.a. folgende Wortpakete:

    (Zum besseren Verständnis der Tabelle. Im ersten Satz der Bibel gibt es mehrere verschiedene Möglichkeiten 3 verschiedene Wörter von den insgesamt 7 verschiedenen Wörtern zu summieren. Von diesen Möglichkeiten sind 6 davon durch 37 ohne Rest teilbar, also Wortpakete)

    Anzahl
    Wortpaketgröße
    1
    7
    2
    6
    3
    5
    6
    4
    6
    3
    3
    2
    2
    1
    5
    Quersummen aus Wortpaketen


    Die Wahrscheinlichkeiten einiger Wortpakete hängen zusammen. Wenn z.B. ein 3er-Paket durch 37 ohne Rest teilbar ist und zwei dieser drei Wörter zusammen (2-er Paket) durch 37 teilbar sind, so folgt zwingend, dass auch das übriggebliebene 1-er Paket ebenfalls durch 37 teilbar ist.
    Zieht man die Wortpakete ab, die von anderen Wortpaketen abhängig sind, so ergibt sich folgende Tabelle:
    Dabei fallen alle 4-er, 5-er, 6-er Pakete weg, weil sie von den jeweiligen 1-er, 2-er, 3-er und 7-er Paketen abhängig sind:

    Anzahl
    Wortpaketgröße
    Wahrscheinlichkeit
    1
    7
    2,703%*
    1
    3
    35,226%*
    2
    2
    9,753%*
    2
    1
    1,388%*
    4
    Quersummen aus Wortpaketen
    0,009%*

    * mit dem Computer statistisch ermittelt

    Da es schwer abschätzbar ist, ob die Quersummen von den 1-er, 2-er und 3-er Paketen abhängig ist, wurde folgende Annahme getroffen:

    Gesamtwahrscheinlichkeit besteht aus den Einzelwahrscheinlichkeiten


    Dann berechnet sich die Gesamtwahrscheinlichkeit wie folgt:

    2,703% x 35,226% x 9,753% x 1,388% x 0,009% = 1,158*10-9 = 1 / 8,6298 *10+8
    (entspricht ungefähr 1 Fall in 860 Millionen Fällen)

    Um zu untersuchen, dass die Annahme in etwa korrekt war, dass die Einzelwahrscheinlichkeiten nicht voneinander abhängig sind und die Gesamtwahrscheinlichkeit tatsächlich etwa in der Größenordnung kleiner als 1 in 1 Million liegt, wurden mit dem Computer 2 Millionen gleichverteilte Zufallszahlen-kombinationen (Wertebereich je Wort: 1-800) erzeugt und ausgewertet. Dabei zeigte sich keine einzige Zufallszahlenkombination, welche gleichviel oder mehr 37er Wortpakete aufwies.

    Leser, die sich für dieses Programm zur Überprüfung dieser Zufallszahlenkombinationen interessieren, können es beim Autor anfordern.

  138. Zu erwähnen ist dabei, dass wahrscheinlich das Zehnerzahlensystem (dass die Ziffernfolge "37" 30 + 7 bedeutet) zur Zeit der Entstehung der Bibel noch nicht bekannt war und trotzdem die Quersummen von 777 mit 1209, 888 mit 1813 sowie 999 mit 1702 jeweils 37 ergeben.
    siehe auch Quellen Ifrah, Menninger und Jean
  139. siehe Quelle Jung, C.G.: Archetypen und das kollektive Unbewusste
  140. siehe Quellen Hofstadter und Dawson
  141. siehe Quelle Aristoteles: Über die Seele
  142. vergleichbar mit einem sogenannten "Operationsverstärker" in der elektrischen Schalttechnik, welcher ein System unabhängiger von äußeren Schwankungen macht.
  143. "Stolz" ist hier so zu verstehen, wie es auch die Brockhaus Enzyklopädie definiert. Dort heißt es: "Zum Ausdruck kommt echter Stolz vor allem im Verhalten, kaum im Reden.....Durch seine Selbstsicherheit unterscheidet sich der Stolz vom Hochmut, der den Vergleich mit anderen, und von der Eitelkeit, die die Geltung bei anderen braucht."
  144. siehe Quelle Hellinger u.a.
  145. Ein Kegel wird auch Kreis-Pyramide genannt
  146. Schwarz = metaphysikalische Welt, Weiß = physikalische Welt
  147. laut Quelle Hawking ist die "Richtung", in der die Zeit abläuft, von der Entropie abhängig. Eventuell ist dadurch auch das Zeitempfinden mit der Entropie verknüpft.
  148. davon sind ca. 1,85 Milliarden Christen, 350 Millionen Buddhisten, 750 Millionen Hindus, 1 Milliarde Moslems sowie ca. 750 Millionen Anhänger anderer Religionen.
    Dagegen sind ca. 300 Millionen Atheisten.
    ca. 900 Millionen sind nicht klar einzuordnen, wie z.B. viele Chinesen, die sich der ethischen Lehre des Konfuzius zugehörig fühlen
  149. Prof. Dr. Klaus Hock von der Theologischen Fakultät der Universität Rostock setzt sich zum Beispiel für den Christlich-Islamischen Dialog ein
    Weitere interessante Aspekte zu diesem Thema bei Quelle Höffe
  150. siehe Quellen Larson und sonstige: Streitgespräch zwischen Hr.Kanitschneider und Hr. Lüke über Gott und Wissenschaft
  151. siehe Quelle Tügel et al.
  152. siehe Quelle DER SPIEGEL: Gottes Urknall - Kosmologie an der Grenze zur Religion
  153. siehe Quelle Salam
  154. In Deutschland gibt so eine Art Anlaufstelle am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) in Freiburg, Breisgau
  155. interessante Versuche zur Erforschung der Homöopathie siehe Quelle Schiff
  156. weiterer Vorteil wäre, dass Forschungen, die z.B. politisch unerwünscht sind, nicht so einfach unterdrückt werden können, wie es z.B. bei dem Forscher Benveniste passiert ist. Siehe Quelle Schiff
  157. siehe Quelle Gershenfeld et al.
  158. siehe Quellen Zeilinger und Tügel et al.
  159. siehe u.a. Quelle Kayser
  160. siehe Quelle Ben-Jacob
  161. siehe Quelle O'Brien et al.

 

Quellenverzeichnis

 

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