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Interessante Forschungsergebnisse, die die Seele-Zufall Theorie bestätigen

Stand Februar 2010

Zu Kapitel 5. Quantenphysik + 6.4.2 u.a. Die Seele einer Zelle

Pflanzen und manche Bakterienarten sind in der Lage, Sonnenenergie mit Hilfe der Fotosynthese in Energie umzuwandeln. Anscheinend sorgen auch quantenmechanische Effekte für eine hohe Lichtausbeute. Gregory Scholes von der University of Toronto in Kanada und seine Kollegen haben dies nun in zwei verschiedenen Meeresalgen nachgewiesen - bei Raumtemperatur. 9

Zu Kapitel 6.4.3 u.a. über das Thema: Die Seele einer Zelle

Dass eine Zelle eine Seele haben soll, fühlt sich im ersten Moment vielleicht seltsam bzw. abstrakt an. Dass die Zelle aber vielleicht viel mehr ist, als wir uns bisher vorstellen können, zeigt die Bio-Photonen Forschung, mit der sich mittlerweile hunderte Wissenschaftler befassen. Bei dieser Forschung wird das Licht gemessen, dass ein Lebewesen ausstrahlt. Obwohl man bisher dachte, dass nur Glühwürmchen u.ä. von selbst leuchten, konnte Prof. Fritz-Albert Popp vom Internationalen Institut für Biophysik (IIB) in Neuss zeigen, dass alle Lebewesen selbständig Licht produzieren. Dieses Licht ist aber so schwach, dass wir es nur mit Hilfe eines Restlichtverstärkers nachweisen können. Prof. Popp geht nach seinen umfangreichen Forschungen davon aus, dass Zellen untereinander mit Hilfe dieses selbst produzierten Lichtes Informationen austauschen, um die innerzellulären Prozesse aufrecht zu erhalten. "Ohne sie würden wir in kürzester Zeit als eine Art chemischer Zellbrei zusammensinken". Prof. Günter Albrecht-Bühler von der Northwestern University in Chicago könnte gefunden haben, wie dieser Informationsaustausch abläuft. Und zwar hat er innerhalb einer Zelle stäbchenförmige Gebilde namens Zentriolen ausgemacht, die als Augen für die Zelle fungieren könnten. Innerhalb dieser Zentriolen sind dabei scheuklappenähnliche Auswüchse wohl für den Empfang der Lichtreize zuständig. Das sogenannte Zentrosom wäre dabei für die Verarbeitung der Lichtreize zuständig. Darüberhinaus scheint es noch für weitere zentrale Aufgaben in der Zelle zuständig zu sein. Prof. Albrecht-Bühler bezeichnet deshalb dieses Zentrosom als das intelligente Gehirn einer Zelle. 7

Zu Kapitel 4 über das Thema: Entstehung von Materie aus dem Nichts

Der amerikanische Wissenschaftler A. Feigel (Rockefeller Universität in New York/Weizmann Institute of Science, Rehovot, Israel) sagt, dass Materie in einem starken elektromagnetischen Feld einen Impuls aus dem leeren Vakuum aufnehmen könne. Danach entsteht also nicht nur Materie aus dem Nichts, sondern auch "Bewegung". 6

Zu Kapitel 6.8.1.4. bis 6.8.2.1 u.a. über das Thema: Wie funktioniert unser Gehirn?

Neben dem Biophysiker Prof. Dr. Ulrich Warnke von der Universität Saarbrücken bestätigen auch drei weitere Forscher die Möglichkeit, dass im menschlichen Körper innerhalb der sogenannten Mikrotubuli (ein Bestandteil menschlicher Zellen) Quantenfluktuationen und Quantenverschränkung auftreten können. Die drei Physiker N.E. Mavromatos (King's Coll. London), A. Mershin, D.V. Nanopoulos (Texas A and M Univ.) weisen theoretisch nach, dass die Mikrotubuli sich wie quantenelektrodynamische Hohlräume (QED-Cavities) verhalten. Nanopoulos und seine Kollegen sagen, dass die Mikrotubuli ihre Quantenzustände durch Teleportation ohne direkten Transport von Masse oder Energie sowohl innerhalb von Zellen als auch zwischen verschiedenen Zellen übertragen können. Dies passt gut zu den Ergebnissen der INSCOM (siehe unten), bei denen menschliche Zellen auch nach Verlassen des menschlichen Körpers noch eine Verbindung zum Körper haben. 5.

zu Kapitel 6.3., 6.8.,8. und andere zum Thema: Wie entsteht Materie durch Zufall?

Wie gut fraktale Informatik und Quantenphysik zusammenpassen, zeigen die Berechungen des australische Physiker Reginald T. Cahill von der Flinders University, Adelaide. Er führte Berechnungen zu einer fraktalen Informatik des Weltraumes mit Zufallselementen durch. Dabei stellte er fest, dass fraktale Strukturen des Universums den Raum nicht vollständig ausfüllen. Einige Strukturen sind nicht im ständigen Wandel begriffen, sondern verbleiben als stabile "Defekte" des Raumes. Laut Cahill sind diese stabilen Strukturen das, was wir "Materie" nennen.4.

zu Kapitel 6 und andere zum Thema: Wie beeinflusst die menschliche Seele den Zufall?

An der Universität von Princeton wurden Versuche durchgeführt, bei denen Testpersonen versuchen sollten, Maschinen zu beeinflussen, die zufällige Aktionen durchführten. Den Teilnehmern wurde gesagt, sie sollten versuchen, die Maschinen so zu beeinflussen, dass bestimmte zufällig mögliche Aktionen öfter vorkommen als andere. Erstaunlicherweise, konnte man tatsächlich eine zwar leichte aber statitisch gesicherte signifikante Erhöhung dieser Aktionen feststellen3. Dabei waren besonders Testpersonen erfolgreich, die sowohl einen Einfluss auf die Maschine für möglich hielten, als auch geduldig und locker an die Experimente herangingen (Eine besonders erfolgreiche Testteilnehmerin las während des Experimentes ein Buch und führte das Experiment "nur nebenbei" durch).

Diese Experimente zeigen, dass die Seele den Zufall nicht nur im eigenen Körper beeinflussen kann, sondern auch in geringem Maße Dinge außerhalb des Körpers.

zu Kapitel 6.4.3.1. zum Thema: Sind die Gene wirklich die einzigen Informationsträger?

Erneut sind weitere Teile des Erbgutes von Maus und Mensch gemessen worden. Auch Richard Mural von Celera Genomics hat sehr große Übereinstimmungen festgestellt. Von 731 Genen waren nur 14 ohne menschliches Gegenstück. Quelle: Science 296: 1661-1671 (2002)

 

zu Kapitel 7.2.1, Kapitel 8.2 und andere zum Thema: Gibt es Seelen von Zellen und Körperorganen?

Ein Experiment der INSCOM (United Staates Army Intelligence and Security Command; Ein Nachrichtendienst der US-Streitkräfte) zeigt, dass es irgendeine besondere Verbindung zwischen einzelnen Zellen unseres Körpers und unserem Gehirn geben könnte. Und zwar wurden bei dem Versuch freiwilligen Testteilnehmern Zellen aus der Mundschleimhaut entnommen. Diese wurden anschließend in einer Zentrifuge geschleudert und weiße Blutzellen (Leukozyten) in eine Reagenzglas gefüllt. Dann führte man eine Sonde mit einem Lügendetektor in das Reagenzglas ein. Den Freiwilligen wurden nun Videos mit Gewaltszenen vorgeführt. Erstaunlicherweise reagierten die Zellen, obwohl sie sich in einem anderen Raum befanden, mit erhöhten Erregungszuständen. Detailiertere Test ergaben, dass die Versuchsergebisse auch zwei Tage nach der Zellentnahme und bei 75 Kilometer Entfernung zwischen Spender und Zellen die gleichen waren 2.

Die hohe Entfernung zwischen Spender und Zellen könnte darauf schließen lassen, dass es sich vielleicht um nichtlokale Phänomene der Quantenmechanik handelt.

 

Zum Kapitel 8.2 über die Gruppenseele "MENSCHLICHER KÖRPER":

Starke Hinweise, dass die Gruppenseele "Menschlicher Körper" aus einzelnen Organseelen besteht, hat der Psychoneuroimmunologe und Herzspezialist Dr. Paul Pearsall gefunden. Er entdeckte, dass ca. 10 Prozent aller Menschen, die mit Hilfe einer Transplantation ein neues Herz bekommen haben, sich emotional verändern. Einige hatten plötzlich Heisshunger auf Lebensmittel, die sie vorher nicht mochten. Der Mensch, dem das Herz (zumeist nach einem tödlichen Unfall) entnommen wurde, hatte hingegen einen besondere Vorliebe für genau diese Lebensmittel. Bei einigen veränderte sich sogar das Gedächtnis. Sie berichteten plötzlich von Dingen, die sie gar nicht erlebt haben, deren Beschreibungen aber stark den Biographien der Herzspender ähnelten. Von Effekten in etwas abgeschwächter Form berichten auch Patienten, denen andere Organe transplantiert wurden. Aufgrund dieser Versuche ist Dr Pearsall überzeugt, dass ein Teil des menschlichen Charakters seinen Organen zuzuordnen ist (Also nicht im Gehirn!!!). Er geht davon aus, dass so manche Abstossungsreaktion von transplantierten Organen dadurch verursacht wird, dass der Charakter des gesamten Menschen sich nicht mit dem Charakter des jeweils transplantierte Organs verträgt.1.

Gestützt werden seine Ansichten u.a. von Professor Dr. Gary E. R. Schwartz für Psychologie, Neurologie, Psychiatrie und Medizin von der Universität of Arizona, sowie von Dr.Linda G. S. Russek von der Harvard University.

 

Zum Kapitel 4 über Quantenmechanik und dem Kapitel 6.3 über Atom/Molekülverbandseelen:

Die Wissenschaftler, die die fundamentale Bedeutung der Quantenphysik bezweifeln, haben einen weiteren starken Dämpfer bekommen. Diese Kritiker behaupten, dass die Quantenmechanik nur im mikroskopischen atomaren Bereich der Physik gilt, aber nicht in grösseren Bereichen wie Chemie, Biologie bzw. der makroskopischen Welt unseres Alltag, weil sich hier die Quanteneffekte gegenseitig aufheben würden. Dass dies nicht der Fall ist, zeigen neben den Versuchen von Gerschenfeld (siehe Fussnote 53 im Buch) nun auch die Versuche von P. Zuev et al., die im Februar 2003 in der renommierten Wissenschaftszeitschrift Science (Nr.299: 867) veröffentlicht wurden. P.Zuev konnte nachweisen, dass chemische Großmoleküle durchaus quantenmechanischen Gesetzen unterliegen und sogar spontan ihre Molekülstuktur ändern können. Der E-Mail Newsletter der seriösen Wissenschaftszeitschrift "Spektrum der Wissenschaft" schreibt dazu:

"Die Quantenmechanik ist mehr als eine Gedankenspielerei oder ein theoretisches Konstrukt. Sie beeinflusst unsere Welt stärker, als den meisten Menschen bewusst ist - und macht erst recht nicht vor der Chemie halt.
Eigentlich grenzt es an Schummelei: Da steht ein Teilchen vor einem Hindernis, und obwohl es eigentlich nicht genug Energie hat, dieses zu überwinden, befindet es sich plötzlich, einfach so, auf der anderen Seite, als ob die Barriere nie existiert hätte. Tunneln nennt man diesen Effekt, der ganz und gar dem gesunden Menschenverstand widerspricht, aber in der Quantenwelt gang und gäbe ist".